neogramm bietet sowohl die Möglichkeit zur IHK-Ausbildung als Fachinformatiker*in (w/m/d) mit den Fachrichtungen ‚Anwendungsentwicklung‘ oder ‚Digitale Vernetzung‘ als auch zur DHBW-Ausbildung als Wirtschaftsinformatiker*in (w/m/d) oder Informatiker*in (w/m/d) im Rahmen eines dualen Studiums. Hier sind wir bei der Fachrichtung flexibel und du kannst uns gerne deine Präferenzen nennen. Ganz nebenbei bieten wir natürlich auch Plätze als Werkstudent*in an und betreuen Abschlussarbeiten.

Bewerben geht ganz einfach – auf unserer Ausbildungsseite. Dort kannst Du dich auch über die Vorteile einer Ausbildung bei neogramm informieren. Deine Unterlagen können über die Ausschreibungen oder auch initiativ online hochgeladen werden. Anschließend bekommst Du eine Rückmeldung von uns, und gegebenenfalls eine Einladung in unser Büro nach Mannheim.

In unserem ersten Kennenlerngespräch erzählen wir Dir etwas über neogramm. Aber natürlich wollen wir Dich auch besser kennenlernen – was treibt Dich an, wo möchtest Du hin, was hast Du bereits an Erfahrung? Ein abgebrochenes Studium oder ein nicht ganz geradliniger Lebenslauf sind für uns kein Grund, Dich nicht besser kennenlernen zu wollen. Wir suchen nach Menschen, die praxisnah arbeiten möchten und auch mal um die Ecke denken können.

Nach dem ersten Gespräch folgt gegebenenfalls ein Probearbeiten, zum Beispiel als ein- bis fünftägiges Praktikum. Hier bekommst Du erste, spannende Aufgaben und merkst auch selbst schnell, ob ein Job bei neogramm etwas für Dich ist.

Wenn auch hier alles passt, steht einem Auszubildendenvertrag bei uns nichts mehr im Wege. Du bekommst einen Vertrag, basierend auf den entsprechenden Vorlagen der IHK oder DHBW, sodass alle Gesetze für Auszubildende berücksichtigt werden.

Übernahmemöglichkeiten

Du willst bei uns bleiben?

Auch nach Deiner Ausbildung hast Du gute Chancen, ein Teil unseres Teams zu bleiben. Denn wir legen großen Wert darauf, unseren Azubis eine langfristige Perspektive zu bieten. Wir wollen Dich nicht nur ausbilden, sondern möchten auch Kolleg*innen und Freund*innen dazugewinnen.

Ebenso wichtig ist, dass Du Dich im Team gemäß Deinen Fähigkeiten weiterentwickeln kannst. Deshalb fördern und unterstützen wir unsere Mitarbeitenden mit vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten – das können zum Beispiel ein- bis mehrtägige Workshops, mehrwöchige Kurse oder berufsbegleitende Studiengänge sein. Weiterbildungen werden stets individuell besprochen und wir entscheiden gemeinsam mit Dir, was sinnvoll ist.

Flexibilität und Nachhaltigkeit: bei neogramm nicht nur Buzzwords

Abwechlungsreiche Arbeit

Die Projektarbeit für unsere Kunden ist abwechslungsreich – als Teil unseres Teams wirst Du verschiedene Aufgaben haben, Dich immer mal in neue Tools und Methoden einarbeiten, und eventuell auch selbst in Kontakt zu Kunden stehen. Wir bieten ein hohes Maß an Flexibilität und erwarten das auch von unseren Mitarbeitenden.

Doch Du bestimmst natürlich selbst mit: Gemeinsam mit den Kolleg*innen definierst Du Deine Rolle im Unternehmen selbst. Die Prinzipien hierfür bilden New Work-Methoden, Entscheidungen werden zum Beispiel von denjenigen getroffen, die am nächsten an einem Projekt dran sind. Das bedeutet: flache Hierarchien und viele Chancen, sich selbst einzubringen.

Und auch in puncto Nachhaltigkeit tut sich bei neogramm einiges. „There is no planet B“ – wir wollen mit unseren Rohstoffen sorgsam umgehen. Noch in diesem Jahr schließen wir uns dem deutschen Nachhaltigkeitskodex an. Hierdurch haben wir einen Prozess für nachhaltiges Agieren und auch ein Konzept, um intern neue Ideen für noch nachhaltigeres Handeln zu entwickeln. Außerdem schließen wir uns dem UN Global Compact an und stehen zu den 17 Sustainable Development Goals.

Das alles klingt verlockend für Dich und macht neugierig? Dann melde Dich bei uns.

3 Fragen an neogramm-Geschäftsführer Kai Blümchen

neogramm ist seit kurzem ein zertifizierter Ausbildungsbetrieb – was bedeutet das für Dich persönlich als Geschäftsführer?

„Junge Leute ausbilden zu können und ihnen eine Perspektive zu bieten, ist eine tolle Sache, die auch ein bisschen stolz macht. Persönlich ist es mir wichtig, dass unsere Azubis eine hervorragende Ausbildung mit ausgewogenen Anteilen an Theorie und Praxis bekommen, damit sie – sofern sie nicht bei uns bleiben – gut gerüstet sind für den Arbeitsmarkt.“

Welche Eigenschaften sollten Bewerber*innen mitbringen?

„Offenheit und Neugier ist wichtig, also zum Beispiel Interesse an neuen Technologien und Trends. Vielleicht haben die Bewerber*innen sogar selbst schon etwas programmiert? Dann interessiere ich mich natürlich für das Projekt. Außerdem ist es als Informatiker*in von Vorteil, ein gewisses Durchhaltevermögen zu haben.“

Welche Tipps kannst Du Bewerber*innen geben?

„Seid einfach ihr selbst – wo Menschen sind, da menschelt es auch. Das ist eigentlich das Wichtigste bei einem Gespräch.“

3 Fragen an Pascal, Auszubildender bei neogramm zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Seit wann bist Du bei neogramm und wann hattest Du Dich beworben?

„Ich habe am 01.09.2021 angefangen, das heißt ich bin jetzt im zweiten Jahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Beworben hatte ich mich schon im April 2021, also fast ein halbes Jahr vor Beginn.“

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

„Darauf kann ich keine pauschale Antwort geben. Als Anwendungsentwickler hat man ein sehr weitreichendes Themenfeld, das sich auch stetig wandelt. Das heißt, die Aufgaben ändern sich und passen sich dem aktuellen Stand der Dinge an. Was mir sehr gut gefällt, ist das Lösen neuer Probleme und der ständige Lernprozess.“

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Dich bei neogramm aus?

„Mit dem morgendlichen Kaffee in der Hand boote ich zu Beginn erstmal mein Notebook. Dann verschaffe ich mir eine Übersicht über meine Aufgaben, die in den Meetings verteilt und besprochen wurden. Ich erledige meine Aufgaben selbstständig – bei Problemen recherchiere ich und bilde mich quasi „Learning by doing“ weiter. Doch natürlich haben auch die Kolleginnen und Kollegen immer ein offenes Ohr für Fragen. Der soziale Kontakt kommt nicht zu kurz, zum Beispiel essen wir mittags meist alle gemeinsam.“